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  • Autorenbild: Dr. Florian Hugk
    Dr. Florian Hugk
  • 2. Feb. 2021
  • 3 Min. Lesezeit

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Erster Eintrag aus dem Logbook 2021


Im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum, wo vor allem das Produzieren von Werbefilmen und Imagefilmen dominierte, sind wir in diesem Jahr fast ausschließlich mit Themen des Onlinemarketings beschäftigt. Sei es das Erstellen von web-tauglichen Inhalten wie Webtexten, unternehmensspezifischen PR-Maßnahmen oder die Suchmaschinenoptimierung von Webshops. Aus diesem Grund, und auch weil sich die Anfragen in den letzten Woche sehr ähneln, haben wir für Sie eine Art „FAQ-Fragenkatalog“ zusammengestellt, der viele der wichtigsten Fragen des Onlinemarketings beantwortet.

Als Onlinemarketing-Agentur geben wir Ihnen in diesem Blog-Beitrag einen detaillierten Überblick über die To-dos bei der Planung und beim Erstellen eines Onlineshops, hilfreiche Informationen und Tipps für das Onlinemarketing und die Digitalisierung ihres Unternehmens.



Vor allem in Krisenzeiten zeigt sich die disruptive Kraft von Veränderungen nur allzu deutlich: Die Aktienkurse der vor allem im digitalen Segment tätigen Unternehmen (etwa Amazon oder Apple) sind in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Das Kaufverhalten der Kunden hat sich verlagert, um nicht zu schreiben: gänzlich verändert.

Worauf sollte man bei der Planung und dem Erstellen von einem Onlineshop achten?

Zunächst sollte man sich mit den Rahmenbedingungen auseinandersetzen. Dabei ist die Beachtung nationaler und europäischer Richtlinien ebenso entscheidend wie die sichere Zahlungsabwicklung mit unterschiedlichen Zahlungssystemen, eine Zertifizierung, die Anbindung an Ihre Warenwirtschaft, ein adäquates ERP-System und eine professionelle Suchmaschinenoptimierung des Onlineshops bzw. aller relevanter Landingpages. Hier sollte man sich vorher die Frage stellen, ob man die Suchmaschinenoptimierung etwa nur für das Dreistädtedreieck Wuppertal, Remscheid und Solingen, für ganz Nordrheinwestfalen, Deutschland, Europa oder gar die ganze Welt auslegen sollte.

Diese Fragen und weitere Fragen sollte man beantworten, bevor es darum geht einen Webshop zu programmieren. Als Online-Agentur achten wir auf eine suchmaschinenfreundliche Domain, aussagekräftige und web-optimierte Texte und professionelle Produktbilder.


Webshop: Die digitale Welt glänzt nur so vor neuen Möglichkeiten.

Das richtige System für Ihren Online-Shop zu finden ist nicht leicht. Diverse Abwägungen und etliche Fragen müssen vorab gemeinsam in einem Workshop geklärt werden. Hier ist nur eine kleine Auswahl:


Wie wichtig sind Ihnen etwaige Designanpassungen und das Erscheinungsbild des Webshops?

- Damit können Sie sich von Ihrer Konkurrenz abheben. Der Wiedererkennungswert entscheidet mit über mögliche Leads und Conversions Ihrer Kunden. Hier spart man eventuell am falschen Ende.


Möchten Sie Ihre Produkte europaweit oder weltweit, also international verkaufen? Und was ist eigentlich eine Customer Journey?

- Eine Customer Journey ist ein System aus Geschichten, das die einzelnen Zyklen beschreibt, die ein Kunde durchlaufen kann, bevor er eine endgültige Kaufentscheidung trifft. Kunden sind immer auf der Reise und treffen bald neue Entscheidungen. Deshalb ist die nächste Kaufentscheidung zumeist nur einen Klick entfernt. Die Customer Journey Ihrer Kunden sollte auf die jeweiligen Bedürfnisse Ihrer Kunden und die entsprechenden landestypischen Angewohnheiten ausgerichtet sein.


Haben Sie bereits Ihre Zielgruppe definiert und in die sogenannten „Personas“ eingeteilt?

- Bestehende Datensätze Ihrer Kunden sollten Sie unterteilen, um die jeweilige Ansprache individuell gestalten zu können. Denn es wird Kunden geben, die viel bei Ihnen kaufen. Kunden, die ab und zu bei Ihnen bestellen, Kunden, die selten bei Ihnen kaufen und Kunden, die zwar offiziell in Ihrer Datei geführt sind, aber noch nie etwas gekauft haben. Und natürlich sollte sich auch die Zielgruppenansprache im B2B- und B2C-Bereich unterscheiden.

Diese und weitere Fragen, etwa bzgl. einer Marketing-Automation oder der jeweiligen Neuausrichtung Ihrer Touchpoints (zum Beispiel: Social Media) klären wir mit Ihnen in einem gemeinsamen Workshop.


Was kostet es einen Onlineshop bzw. Webshop erstellen zu lassen?


Ein abschließender Blick auf die Kosten für das Planen und Erstellen eines Onlineshops zeigt, dass es durchaus sinnvoll ist, Ihre Anforderungen, den Umfang der Funktionen, die Anzahl Ihrer Produkte und die präferierte Suchmaschinenoptimierung vorher in einem Workshop gemeinsam zu definieren.

Für einen Onlineshop mit einem professionellen Aussehen, der funktional ist und sämtliche rechtliche Aspekte berücksichtigt, können Kosten im fünf- bis sechsstelligen Bereich entstehen. Dabei sollten Sie auch berücksichtigen, dass Sie Kosten für die laufende Wartung und Pflege sowie SEO (Suchmaschinenoptimierung) einkalkulieren sollten. In der nachfolgenden Übersicht haben wir Ihnen den üblichen Ablauf und alle wichtigen Punkte, die beim Erstellen eines Webshops wichtig sind, noch einmal kurz zusammengefasst:

  • In einem gemeinsamen Workshop beleuchten wir mit Ihnen alle wichtigen Fragen zum Thema Onlineshop. Anschließend erstellen wir einen Kostenplan.

  • Das präferierte Shopsystem wird auf einer geeigneten Hardware aufgesetzt und konfiguriert.

  • Das gewählte Webshop-Design wird im Online-Shopsystem umgesetzt.

  • Notwendige Module werden installiert und aktiviert (z.B. das WWS- und ERP-System).

  • Produktkategorien werden erstellt, Produkte werden importiert (PIM).

  • Die ersten Inhalte und Landingpages werden erstellt.

  • Eine erste Suchmaschinenoptimierung wird umgesetzt.

  • Grundeinstellungen, wie Weiterleitungen, Lesbarkeit, Titel und Beschreibungen werden geprüft.

  • Wir starten in eine Testphase, bevor wir mit Ihnen gemeinsam den Go-Live angehen.


Wenn Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie uns doch einfach info@dr-book.de

oder rufen Sie uns in unserer Verbalarena an: 0202 – 515 66 295

Mit dr book ® schreiben Sie Online-Geschichte.




Eine Prognose über das Postcorona


Das Denken beginnt damit, eine Lage erkennen zu wollen, um sich in ihr auszukennen. Und es ist dieser komische Zwang sich damit beschäftigen zu müssen. Und der genauso starke Zwang jeder Beschäftigung damit strikt auszuweichen. Und dazu noch diese Momente der Verunsicherung, wenn die angeblichen Experten die falschen Antworten geben. Zu Beginn der Coronakrise beispielsweise antwortete ein Oberarzt im WDR-Radio auf die Frage, ob man bedenkenlos schwimmen gehen könne, mit einem apodiktischen „Ja“. Er habe das ja schließlich heute morgen auch noch gemacht. Drei Tage später werden landesweit alle Schwimmbäder geschlossen.


Aber was lernen wir daraus?


Natürlich, eine Totalprävention hat schon etwas auf die Nerven gehendes. Es ist dieses noch völlig unbekannte Unangenehm, diese Isolation, diese ausdrückliche Vermeidung von sozialen Kontakten, die uns zu schaffen machte und uns auf die vielleicht härteste Bewährungsprobe unseres Lebens gestellt hat. Wobei? Man lebt ja eigentlich viel bewusster. Wahrscheinlich geht es Ihnen da nicht anders. Wenn man sich die letzten Wochen mal genauer anschaut, ist ja eigentlich eher das Gegenteil passiert. Man hat vorhandene Bindungen eher gestärkt als vernachlässigt. Alte Freunde wieder angeschrieben, mit denen man vorher nicht mehr so viel Kontakt hatte. Und auf den Straßen hat die manchen Orts unbekannte Höflichkeit wieder Einkehr auf den Gehwegen gefunden. Man grüßt sich viel bereitwilliger und sagt seinem Gegenüber in 2 Meter Ferne: „Hey, mir geht es auch gerade nicht anders als Dir!“Andererseits. Diese merkwürdige Stimmung in den Supermärkten ist schon gruselig, sie kränkt die Vokale beim Grüßen und löscht den Blick, macht ihn kalt. Lächelanfänge werden zurückgezogen. Einkaufswagen werden vorgezogen. Solidarisch teilen? Viele gingen nur noch mit Tigerausstattung einkaufen und begriffen den Kampf an der Auslage als Tiertalent.


Hätten wir das Vertrauen zur Sprache nicht. Es stammt aus der Erfahrung, dass das Schlimmste, das einem passiert, am meisten nach Sprache schreit. In dem die Sprache auf das Schlimmste antwortet, hebt sie es auf.


Nur so sind diese teilweise hirnrissigen Witze über das Virus zu erklären und ertragen, über das Hamstern von Toilettenpapier zum Beispiel. Und schon wird man wieder etwas muskulöser vor Entrüstung, oder?

Begreift man die Coronakrise aber als evolutionären Prozess, als eine Möglichkeit gewisse festgefahrene, vielleicht ehemals apodiktische Strukturen zu überdenken und auf eine Überlebensfähigkeit zu prüfen, dann ließen sich viele Tabuthemen (zum Beispiel das Thema #homeoffice) viel leichter zur Sprache bringen.

Wenn vorher alles zu eng aufeinander, zu schnell und zu überhitzt war, dann sollte man sich auf einer anderen Ebene neu verbinden. Ja, klar. Damit schlage ich natürlich in die Kerbe, die Digitalisierung heißt.


Aber kann es überhaupt eine digitale Erlösung geben?


Das Zeitliche ist die eigentlich menschliche Dimension dieser Welt. Und wo spielt Zeit kaum eine Rolle? Richtig: digital und online. Aber was können Wirtschaft und Politik daraus für die Zukunft lernen? Werden alte Gewohnheiten etwa überflüssig?

Die letzten Wochen waren geprägt von der Disruption unserer Lebensverhältnisse. Was die Arbeitswelt und den Bildungssektor angeht: Hier heißen die beiden Problemlösungsstrategien Online-Marketing und Digitalisierung. Es gilt beispielsweise Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer zu schaffen, die der modernen Gesellschaft gerecht werden. Zeigen Sie der Welt da draußen, was sie zu bieten haben. Eine Suchmaschinenoptimierung Ihrer Homepage und das kontinuierliche Eruieren und Präsentieren von gutem Content (zum Beispiel mit Hilfe eines Blogs oder sogar Vlogs) führt potentielle Kunden in Krisenzeiten trotzdem zu Ihnen. Oder wie wäre es mit einem Webshop? Auf jeden Fall sollten Sie sich vernetzen. Nutzen Sie die Kanäle, auf denen sich potentielle Kunden online bewegen (Youtube, Instagram, facebook, Google, Whatsapp, twitter, etc.). Einer der wesentlichen Vorteile des Online-Marketings gegenüber klassischen Marketingmaßnahmen wie Messen, Veranstaltungen, Druckerzeugnissen oder Fernsehen ist doch die Messbarkeit der Werbewirkung von


  • E-Mail-Marketing,

  • Affiliate-Marketing,

  • Videomarketing (Vlog),

  • Social Media Marketing,

  • Mobile Marketing,

  • Influencer Marketing


Wir beraten Sie gerne zum Thema Digitalisierung und den verschiedenen Onlinemarketing-Maßnahmen (Google Ads, Social-Media-Marketing, etc.). Schreib@dr-book.de oder rufen Sie uns an. Mit dr book ® schreiben Sie Geschichte.



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