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  • Autorenbild: Dr. Florian Hugk
    Dr. Florian Hugk
  • 1. Apr.
  • 7 Min. Lesezeit


Ein Kammerspiel in einem Akt 

 

Apoll Ogetter, Karrieregeier, Gründer und Leiter der Community 

Jana Cäcilie Dafour, Lehramtsstudentin und begeisterte Upcyclerin 

Wendelin Rehtmann, pensionierter Beamter und Kassenwart  

Manie und Avid Otero, Ehepaar, denen ihr Sexualleben eigentlich wichtiger ist 

Nien Ganetio, ewiger Grantler, mit der Gesamtsituation unzufrieden 

Almut Sirus, ehemalige Krankenschwester und Community-Glucke 

  


Erster und einziger Auftritt 


Wir schreiben das Jahr 2079. Es ist Samstag, 9 Uhr morgens. Der Großteil der Menschheit lebt mittlerweile in großen Communities. Die Menschen, die Mitglied einer Community sind, wohnen zumeist alle unter einem Dach. Jede dieser Community ist aus unterschiedlichen Gründen entstanden. Es gibt zum Beispiel Gaming-Communities. Dort treffen sich die Mitglieder nach der Arbeit zum Daddeln. Es gibt Sport-Communities oder Musik-Communities. Und so weiter. Die Community, um die es geht, hat sich zusammengefunden, weil sich alle ihre Mitglieder der Nachhaltigkeit verschrieben haben und in ihrer Freizeit gerne upcyceln und Bioprodukte herstellen. Dabei achten sie auf einen biologisch-dynamisch-rhythmischen Anbau. Sie leben vegan. Keiner der Anwesenden besitzt ein Auto oder andere Luxusgegenstände. Gerade hat sich die Community zur allmonatlichen Eigentümerversammlung zusammengefunden. Sie sitzen im Gemeinschaftsraum - in alten Autoreifen. Überall sind upgecycelte Gegenstände zu sehen. Ein großer Tisch aus alten Ölfässern, ein Bio-Flipchart aus alten Umzugskartons und Bierkästen, der mit Tafelfarbe bestrichen wurde und ein altes Damenfahrrad, das über einen riesigen Dynamo die Stromzufuhr des Gemeinschaftsraumes sichert. Alle sind schon da, nur Avid und Manie fehlen noch.  


A p o l l (Apoll sitzt auf dem Fahrrad und strampelt regelmäßig vor sich hin. Das Licht im Raum ist etwas gedämpft und flattert leicht.): So. Guten Morgen! Seid willkommen, Ihr Lieben! Wir machen heute unseren Sit In, weil wir über ein important Investment sprechen müssen, damit unsere Community auch (Apoll überlegt) to bear the Risk and the Costs, you know? Beim letzten Mal wurden ja schon einige Suggestions eingebracht. Wendelin, was sagt eigentlich die Cash Box?  


W e n d e l i n: Tja, um ehrlich zu sein, ich weiß mir bald nicht mehr zu helfen. Aber das musste ja so kommen! Jetzt haben wir den Salat. Wir pfeifen aus dem letzten Loch. Wir brauchen dringend ein Auto, damit wir unsere Produkte in die Stadt transportieren können. Ich denke da an ein Car-Sharing oder ein großes Lastenfahrrad. Das ist das Einzige, was wir uns noch leisten können. 


N i e n: Wo bleiben eigentlich die beiden Turteltauben? 


A p o l l: Nun warte doch mal ab. (Manie und Avid betreten die Szene. Beide ziehen sich gerade Ihre Kleidung zu Recht und machen dabei ungewollt einige laszive Dehnübungen) 


N i e n (beobachtet das mit schmerzlichem Ekel): Na, ausgeschlafen? Oder ist der übliche Hallo-Wach-Fick etwas länger geworden. Gestern Nacht ging es ja auch schon ordentlich zur Sache, was? 


A v i d (lässt sich nichts anmerken): Neidisch, Herr Nachbar? Wann hattest Du eigentlich jemals Damenbesuch? 


W e n d e l i n: Herrgott! Jetzt ist es mal gut! Ihr macht Euch ja lächerlich!  


N i e n (aufgebracht): Pah! Maulhurerei nenne ich das.  


A v i d (schaut Nien demonstrativ lange an): Warten macht hässlich, oder Herr Nachbar? 


A p o l l (sehr laut): Stopp it. Now! Wir haben wirklich Wichtigeres zu tun, als Eure postpubertären Spielchen. 


W e n d e l i n (zu den beiden Streithähnen): Mit Vernunft ist bei Euch offenbar nichts auszurichten!  


A p o l l: Also. Ein Car Sharing oder ein Lastenfahrrad. We must have a quiet think about it. Diskussionen sind welcome. Es sollte, wenn überhaupt, an E-Vehikel sein, dass wir hier über unsere Solaranlage aufladen können. Beim Lastenfahrrad sollten wir vor allem Wert auf Quality legen. Am besten a branded Product. Aber müssen wir uns denn finanziell wirklich so aus dem Fenster lehnen? 


W e n d e l i n (forsch): Da kannst Du Gift drauf nehmen!  


N i e n: Wir müssen mehr Wert auf eine Wertsteigerung bei unseren Produkten legen. Und vielleicht endlich mal einen Namen für unsere Produkte finden. Wir müssen eine Marke schaffen! 


J a n a (wird fuchsteufelswild): Das tue ich doch, verdammt noch mal! Eine Marke meinst Du!? Was soll das denn bitte schön verbessern? Das ist ja völlig abwegig. Non Profit würde der ehemalige Businessman sagen, oder? 


A p o l l (versucht Jana zu beruhigen und ist schon etwas außer Atem): Jana, come on, calm down. Nien hat doch Recht. Old Products, but more Value! Aber da muss ich auch Jana zustimmen. Wir hatten uns in unseren Set of Rules darauf verständigt, dass wir dem deaf Capitalism nicht in the cold Grasshopper face sehen wollen. But we need Money, damit unser Dream lives on. Das Wirtschaftliche hat nun mal heute ein Standing wie im Mittelalter die Religion!  


W e n d e l i n: Alles, was recht ist! Es wäre doch gelacht, wenn wir das nicht schaffen würden. 


N i e n: Wir hätten bei den vielen Werkzeugen einfach keine Markensachen kaufen dürfen. Da haben wir das Geld verpulvert, das uns jetzt fehlt. 


A v i d: Welche Markensachen denn? Nien, Du wirst immer der Dissident bleiben, der Du immer warst! 


A p o l l (schaut Avid böse an und spricht dann zu Manie, die ständig mit der linken Hand ihren Pony zu frisieren versucht, um der Symmetrie willen eine Eigenart zu vertuschen): Wir produzieren so aus einem Symptom ein Verhängnis. Wieso bleiben wir nicht bei unseren Principles? Manie, Du hattest doch die Idea of a Lastenfahrrad mit Solarantrieb? Hat sich da schon something New ergeben? Ich finde das spannend ohne Ende. 


N i e n (gelangweilt): Ja. Fahrradschläuche finden ja auch Luft spannend.  


A v i d (sarkastisch): Du würdest erneuerbare Energien am liebsten vom Stuhl aus betreiben, was? Mit Hilfe von Aktien oder so. Dir ist echt nicht mehr zu helfen. 


A p o l l (belehrend): Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen? Wir haben eine Welt gefunden, die nur uns gehört, die wir wie ein fremdes Land betreten haben. Without any Words, ohne die Last der Vergangenheit. Realisiert Ihr überhaupt noch den Wert dieses Achievements? (Es herrscht betretenes Schweigen.) 


M a n i e (zögerlich und schuldbewusst): Es...es gibt nichts Neues. Ich habe mich mit Almut noch nicht zusammensetzen können. Aber es gibt ein ganz Gutes von...(Manie fällt der Name der Marke nicht ein.) 


A l m u t (deren Mund in der ganzen Zeit geschrumpft ist. Er endet rechts und links in einem dunklen Komma, als sei er so nicht zu ertragen. Das sie einen viel zu ernsten Eindruck macht, scheint ihr recht zu sein): Also. Ja. Das haben wir noch nicht. Ich konnte mich noch nicht aufraffen. Es ist so viel zu tun. Ihr glaubt ja gar nicht wie schwer mir das alles fällt. (Sie macht sorgenvoll große Augen). 


N i e n (still zu sich): Die alte Sickergrube hat doch wieder getankt ohne Ende. 


A p o l l: Okay. Wer hilft den beiden noch bei der Investigation? Jana, Du? 


J a n a (affirmativ): Ja. Klar. Aber ich möchte auch mal geführt werden. Ich werde nur innervieren. Ich werde das nicht antreiben. Das ist Euer Job. 


A p o l l (zu Manie und Almut): Okay. Seid ihr damit d'accord? (Manie nickt.) 


A l m u t (fühlt sich angegriffen und setzt zunächst das Gesicht fort, das sich beim Anhören der letzten Frage gebildet hatte): Was glaubt ihr eigentlich, warum ich meine Magenfalten mittlerweile im Gesicht trage? Mir wird das alles zu viel. Ich mache mir große Sorgen. Werdet ihr mal über siebzig. Ihr werdet Euch noch wundern! Und außerdem! Fahrzeug hin oder her! Marke oder nicht? Wir bräuchten eher ein bisschen Rindenmulch. Das ganze Unkraut in den Beeten möchte ich nicht mehr ziehen müssen. Das bleibt ja alles an mir hängen!  


A p o l l (beschwichtigend): Wir sollten bitte mal endlich zum Topic diskutieren. Welches Fahrzeug also? Which Brand? Kann jemand etwas empfehlen? Ab sofort bitte nur noch konstruktiv. 


W e n d e l i n (erleichtert zu Apoll): Na, endlich sprichst Du mal ein Machtwort. (Schaut in die Runde) Ich muss doch sehr bitten! Bei Euch ist wirklich Hopfen und Malz verloren. Wir haben hier ein raumübergreifendes und flächenbedeckendes Großgrün zur Verfügung. Kulturpflanzenbeikraut hin oder her. Das Oberflächenwasser nutzen wir in Perfektion. Bisher hat es nur zu einem einachsigen Dreiseitenkipper gereicht. Was spricht also gegen ein neues Vehikel? 


(Alle anderen tun so, als habe sich ein Gericht zur Beratung zurückgezogen. Einzig Nien kann seinen Mund wieder nicht halten.) 


N i e n (leise): Amtsstubenausgeburt! 


A p o l l (energisch): Come to the Point, Nien! 


N i e n (überzeugt): Geschmacksdarwinismus hin oder her. Ich bin für ein Markenprodukt. Da weiß man, was man hat. Empfehlen könnte ich das Lastenfahrrad von Cycleby, das habe ich schon oft gesehen. Das ist echt gut. 


A l m u t (fragend): Cyclewas? Das hab ich ja noch nie gehört.  


A v i d (belehrend): Du bist ein Fähnchen im Wind, Nien. Eben hättest Du noch keine Markenwerkzeuge gekauft. Und jetzt so plötzlich doch? (Nien zieht eine Grimasse.) 


A l m u t (besorgt): Das sind doch lebensgefährliche Überzeugungen, die uns die demokratische Elite ins Unterbewusstsein eingepflanzt hat. Das sage ich Euch! (Almut haut auf den Tisch.) Mit mir nicht! Diesen Globalismus-Virus mache ich nicht mit! Die Beeinflussungs- und Kommunikationstechniken muss man sich nur mal bewusst machen. Was sind denn eigentlich Marken noch wert? Teuer ist nicht immer gut. Ich bin für ein kostengünstiges Lastenfahrrad mit Solarbetrieb. Wieso können wir das nicht selber machen? Avid, Du bist doch Mechatroniker? (Avid fühlt sich nicht angesprochen.) 


J a n a (stoisch): Ich auch. 


W e n d e l i n (genervt): Ich auch was? 


J a n a (bemüht die Ruhe zu bewahren): Ich bin auch für das Fahrrad. 


A v i d (schüttelt den Kopf): Merkt Ihr das eigentlich nicht? Wir sind wie eine Soap-Opera für andere Galaxien! Und mir ist das ehrlich gesagt völlig egal. Marke oder Noname. Am Ende entscheidet doch die Geldbörse und die ökologische Verträglichkeit. Was haben wir uns denn immer geschworen? 


M a n i e (opportunistisch): Ich schließe mich da voll und ganz meinem Mann an. 


A p o l l (moderiert): Und Du, Wendelin? 


W e n d e l i n (mit der nötigen Ruhe): Mir kann man nichts mehr erzählen! (Er sortiert seine Unterlagen und heftet sie zusammen.) Man kann sich doch kaum noch mit Marken identifizieren. Wir müssen auf jeden Cent achten. Car-Sharing wäre sicherlich gewinnbringender. Das Lasten-fahrrad entspricht mehr unseren Grundsätzen. Ich bin erst einmal für das Lastenfahrrad. Später können wir immer noch den nächsten Schritt wagen. 


A p o l l (hebt die Hand und kommt dabei völlig aus dem Tritt): Election, please! Also, wer ist für das Lastenfahrrad? Hände bitte hoch. (Alle außer Nien melden sich.) Dann ist die Sache beschlossen. (Apoll hebt jetzt beide Hände in die Höhe, hält aber gekonnt das Gleichgewicht.) Und was sind schon Marken? Das hat doch keine Bedeutung mehr. Das zählt doch alles nicht mehr. Die task force Vehikel (Apoll schaut zu Jana, Almut und Manie) sorgt bitte dafür, dass wir bis zum Monatsende ein Lastenfahrrad haben. Und kauft, hells bells, einfach nur ein Fahrrad. (Avid und Manie stehen als erstes auf und verlassen die Szene. Nien kommentiert das nonverbal mit einer anzüglichen Geste. Die anderen folgen nach und nach und gehen wieder an ihre Arbeit.) 

  • Autorenbild: Dr. Florian Hugk
    Dr. Florian Hugk
  • 14. März
  • 3 Min. Lesezeit

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