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    • Dr. Florian Hugk
      • 1. Apr.
      • 3 Min. Lesezeit

    Telereisen: dr book® setzt neuen Meilenstein für die Reiseindustrie



    Bald können Kunden Flüge, Busfahrten und Pauschalreisen in Echtzeit auf der eigens eingerichteten Reiseplattform buchen.


    Die Werbeagentur und PR-Agentur dr book ®, die bisher vor allem im Bereich des Onlinemarketings und in der Werbefilmbranche tätig war, weitet ihr Online-Angebot aus. Bald können User:innen auf der Online-Plattform www.dr-book.com Flüge, Busfahrten oder Pauschalreisen in Echtzeit buchen und in der virtuellen Realität erleben.


    Kryptowährungen, Blockchain und NFTs haben die Menschen auf der ganzen Welt bereits in ein kollektives Erstaunen versetzt. Jetzt kommt etwas Neues und noch nie Dagewesenes: das sogenannte Telereisen. Um es vorweg zu nehmen – das Telereisen dürfte der Megatrend des Jahres, wenn nicht der nächsten Jahre werden. Das Schaffen einer virtuellen Realität aus der Blockchain hat das Disruptionspotenzial, um die Reiseindustrie wieder zu beleben bzw. ganz neu zu definieren.


    Die Storyteller von dr book ® haben eine globale Online-Plattform für Reiseliebhaber:innen geschaffen, die die althergebrachte Reiseindustrie revolutionieren wird. Das Unternehmen macht sich dabei die Blockchain-Technologie zu Nutze und hat ein eigens entwickeltes Metaverse “auf die Daten” gestellt. Darin können User:innen in Echtzeit eine Reise erleben – und zwar mit allem was dazu gehört. Anreise per Bahn, Flug, Auto oder Schiff. Um den Langeweilequotienten auf den Reisen zu verringern, bietet das Unternehmen auch ein umfangreiches Entertainment-Programm an. Das Upgrade “Palaver mit Niveau” etwa wurde bereits von zahlreichen Frühbuchern gebucht. Darüber hinaus können User:innen auch noch andere Upgrades dazubuchen, etwa das Gerüche-Update “Smell-Well”, das Erotikabenteuer “Stranger-on-the-plane" oder “Pfiffikus”, ein Online-Quiz für Autokennzeichenliebhaber.


    Reisen zum Mond, Reisen ins Weltall, Reisen in die Antarktis, Reisen in den Dschungel


    Nach der Anreise gibt es für die User:innen verschiedene Accomodation-Optionen: Ob Hotel, Ferienwohnung, Iglu, Tipi, Raumschiff oder Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten, mit dem Telereisen sind keine Grenzen mehr gesetzt. User:innen bzw. Online-Reisende sollen hier sogar bald die Daten ihrer Reisen monetarisieren können.


    Der CEO der Agentur, Dr. Florian Hugk, kommentierte diesen Schritt betont kämpferisch:


    “In den letzten Wochen und Monaten haben wir mit unseren Stakeholdern gesprochen und unser umfangreiches Netzwerk genutzt. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich konstatiere, dass sich die Konkurrenz erst vor uns aufplustern wird, um sich dann dienstbar vor uns zu krümmen. Wir werden eine neue Art von Reisen in Echtzeit anbieten, das sogenannte Telereisen. Damit wird es Menschen auf der ganzen Welt möglich sein, zu jeder beliebigen Zeit, an jeden beliebigen Ort auf der ganzen Welt, zu reisen. Google Earth ist von gestern, wir haben mit unserem zukunftsweisenden Modell den Begriff der ‘Customer Journey’ ganz neu definiert. Außerdem schaut unser Modell dem gehörlosen Kapitalismus direkt ins kalte Heuschreckengesicht, denn es wird in der Beta-Version für alle User komplett kostenlos sein.”


    Book it at dr book! Wer dieses Konzept noch nicht begriffen hat, der sollte mal sein Display ein wenig heller stellen.


    Die neue Journey Direktorin (JD), Nadine Duchnicki, erläuterte das aussichtsreiche Geschäftsmodell der Agentur wie folgt:


    “Wir sind seit über zwei Jahren in ein Vakuum der absoluten Trägheit eingesogen. Die Pandemie hängt infektiös an uns wie ein Blutegel. Wir haben deshalb die Vereinigungslust der Reisebranche für uns genutzt und ein Online-Portal auf die Beine gestellt, das ganz neue Maßstäbe für die Reiseindustrie setzt. Wir haben auch schon mehrere Prominente und Influencer für unser Konzept begeistern können, unter anderem Road Runner und Douglas Quaid-Hauser, aber auch so namenhafte Größen wie Pit Cock und Marty McFly.”


    Auf eine von niemanden geschulte Art hat die Agentur damit eine neue Form des Reisens geschaffen, die es User:innen auf der ganzen Welt erlauben wird von zu Hause auf den Mond zu fliegen oder durch die “Gola di Gorropu” (die tiefste Schlucht Europas) zu laufen.


    Book it @ dr book! Buchen Sie noch heute Ihre erste Telereise: www.dr-book.com/storytelling


    #telereisen #drbook #büromalanders #aprilapril #desteufelssteuerknüppel #bookitatdrbook #pfiffikus #smellwell #strangerontheplane #möpmöp


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    • Dr. Florian Hugk
      • 18. Okt. 2018
      • 3 Min. Lesezeit

    Neulich im Café

    oder Auszüge eines ersten Dates.




    Am Tisch gegenüber saß er, ein Twen. Bestimmt Student. Aber ein älteres Semester. Seine dunkelbraunen Haare und seinen Vollbart trug er kurz. Einfach. Schlicht. Praktisch. Unaufgeregt eben. Auf beiden Unterarmen ein buntes Treiben. Langer Rundhalsausschnitt mit skinny Röhrenjeans. Seine Postur: sportlich gechillt und natürlich swag, aber es hatte nicht zu eins achtzig gereicht. Er tippte die ganze Zeit irgendwelche Nachrichten in seinen Tindergarten. Dann kam sie durch die Tür.

    Sie war schlank. Dreiundzwanzig vielleicht. Ihre hellen Augen adelten ihr blau. Hellblond dazu. Gefärbt. Ein wenig kraus. Mit Extentions. Ihr ovales Gesicht strotzte nur so vor Symmetrie. Mega tight. Dazu Röhrensonnenteint, Kreolenohringe und dicke Augenbrauen. Highwaistjeans und ein gelbes cropped Top. Der Style also porno de luxe.

    Beide mussten sich auf irgend so einer Single-App* kennen gelernt haben, sonst wäre die Begrüßung sicher anders ausgefallen. Nach dem Hahaha und Hihihi, schnappte sie sich sofort die Getränkekarte, vertiefte sich wie selbstverständlich in die Angebote und wählte auffällig lange aus. Er beobachtete sie, wollte dabei aber unbemerkt bleiben. Er sah immer wieder auf und zu ihr hin. Ihr schien das zu gefallen. Als das Schweigen schon peinlich geworden war, begann er diese Sätze, die sich, wenn man sie anstößt, wie die Samen der Pusteblume in alle Himmelsrichtungen bewegen.


    Läuft bei Dir.


    Danach war alles gechilled, easy, lit oder fly. Und natürlich war man dann von allem sofort geflashed oder man fand es wack. Banalverkehr eben. Die üblichen Partyappetizer also, die immer genauso belanglos wie berechnend sind. Weil darüber oft nur so gesprochen wird, wie es erwünscht ist. Die Außenfassade, die man dabei wahrt, bröckelt in den meisten Fällen überhaupt nicht von der Haut ab. Der Gegendruck schwimmt derweil im Innersten. Lässt sich treiben. Bis zur Diffusion.

    Dann fragte er in einer Tonart, die durch Wiederholung entstanden war und das auch noch offen demonstrierte:


    Und? Was machst Du denn genau in der Firma, in der Du arbeitest?

    Was gerade anschteht. Einkauf. Verkauf. Is aber chillig.

    Okay. Ist nicht so Deins, oder?

    Sie zuckte wie gleichgültig mit den Schultern und sagte trotzig: Nice wär einen Hundesalon in der Türkei oder auf Mallorca.

    Mitten in diesem Satz erstickte das Signal ihres iPhones das aufflammende Gespräch. Unsanft. Überraschend. Und unnachgiebig. Sie entschuldigte sich knapp und las angestrengt. Ihre Stirnpartie drückte schon ihre Laune aus, als sie mal eben zurückschreiben musste. Ihre beste Freundin wollte eigentlich später noch vorbeischauen. Sie war sichtlich genervt. Er hielt sich bedächtig zurück und schaute sich die anderen Cafégäste an, die ihm jetzt wie Zuschauer vorkommen mussten. Seine ganze Aufmerksamkeit war auf sie gerichtet. Obwohl er sie nicht ansah, beobachtete er sie. Ihr Blicke kreisten hingegen aufgeregt suchend über das Display ihres Handys, als es erneut vibrierte.



    Bohr, nee, odda? Das geht gar nich klar. Lass ma zahlen bitte.

    Okaaaay. Kein Problem, aber die Getränke sind ja noch gar nicht da! Wasn los?

    Isch muss los. Meine Freundin stresst voll rum. Kannst Du vielleicht bezahlen, ja? Ich bin grad total broke.

    Ja. Klar.

    Voll nice von Dir. Isch meld mich bei Dir. Verschprochen!


    Als sie schon aus der Türe war, kamen erst die Getränke. Er trank beide in aller Ruhe aus und versank derweil erneut in seinem Tindergarten.

    * Die Namen dieser Apps klingen wie ein Hornsignal zur Brunftzeit. Mit geladener Flinte. Und räudigem Fell. Mit Spürnaseninstinkt durch Wälder treibend. Immer auf der Suche. Dank der Namenlosigkeit im Internet sind die Alarmglocken, die dort Liebe versprechen, erträglich geworden. Keiner Strömung preisgegeben, kann man sich dort wie in einem Selbstbedienungsladen nach Herzenslust durchwischen. Ohne Gefühl, weil ohne Grenzen. Aber doch ein Bedürfnis. Und deshalb aufmerksamkeitssüchtig. Ein visuelles Reizgewitter, das Milderung gelobt.

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    • Dr. Florian Hugk
      • 13. Sept. 2018
      • 1 Min. Lesezeit

    Pressenachrichten + Werbetexte in Zeiten von Google & Co.



    Jetzt mal Hand aufs Herz, wer liest denn heutzutage noch Pressenachrichten von Unternehmen? Meistens sind solche Texte auch noch schlecht geschrieben: zu langweilig, zu wenig emotional und trocken, zu wenig SEO-optimiert und damit ohne Nachhall.

    Schlimmer ist aber, dass solche Nachrichten meist visuell einfach nicht leserfreundlich gestaltet werden.


    Und das, obwohl jeder weiss, dass unsere visuellen Sinne täglich am meisten gefordert werden. Jeden Tag flimmern unsere Monitore, werden unsere Displays speckiger, werden unsere Erwartungen auf diesem Gebiet größer.

    Solche Werbebotschaften und Pressenachrichten liest man doch – wenn überhaupt - nur noch im Siebeneckenblick!


    Die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden ist dabei schneller als Sie denken zwischen den Zeilen verloren gegangen. Achten Sie daher auf die Typografie und das Textdesign! Headlines und Sublines sollten richtig gewählt werden, um die Suchmaschinen nicht zu vergraulen, Abschnitte sollten klar und deutlich (für das Auge!) ersichtlich sein.

    Wie sie die Aufmerksamkeit noch mehr steigern können?

    Haben Sie mal über einen eigenen Blog nachgedacht? Der steigert nicht nur dauerhaft Ihr Ranking bei Google & Co, sondern bietet Ihnen auch die Möglichkeit Ihren Content leser-, suchmaschinenfreundlich und vor allem kontinuierlich zu präsentieren: Da werden Google & Co aber Augen machen.


    Schreiben Sie oder rufen Sie uns an: Mit dr book schreiben Sie Geschichte.




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