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Luftaufnahmen mit Drohne: Fotos, Filme und Videos

In letzter Zeit ereilen uns viele Anfragen bzgl. Drohnenaufnahmen oder sogar kompletter Videos oder Filme, die mit einer Drohne angefertigt werden sollen. Viele möchten wissen, mit welchen Kosten beim Filmen mit einer professionellen Drohne zu rechnen ist und welche Voraussetzungen es gibt oder welche Genehmigungen eingeholt werden müssen.



Kosten/ Preise:

Für Luftaufnahmen mit Drohne (Foto) berechnen wir 250 €uro (plus Anfahrt) für eine Stunde (60 Minuten). Darin sind 20 bearbeitete Fotos enthalten. Für Videoaufnahmen mit Drohne berechnen wir 300 €uro (plus Anfahrt) in der Stunde. Wer einen ganzen Film oder ein kurzes, professionelles Video, zum Beispiel für facebook, instagram oder die eigene Homepage daraus zusammengeschnitten haben möchte, sollte uns persönlich anschreiben oder ansprechen. Je nach Aufwand variieren die Preise dafür nämlich.



Wo kommen Drohnen zum Einsatz?

Das können zum Beispiel Inspektions- & Kontrollflüge von Lagerhallen sein, zur Kontrolle von Dächern, Industrieanlagen, Arbeitsprozessen oder Baustellen. Auch für Events, Golfanlagen, Fußballplätze, Firmenpräsentationen bieten sich Drohnenflüge natürlich an – so entstehen perspektivisch einzigartige Bilder und Filme. Die Positionssensoren der Drohne ermöglichen sogar kontrollierte Flüge in Innenräumen oder größeren Lagerhallen.



Welche Voraussetzungen gibt es und welche Genehmigungen gibt es?

Zum problemlosen Aufstieg der Drohne benötigen wir lediglich eine schriftliche, formlose Aufstiegsgenehmigung des Grundstückseigentümers. Unsere Drohne ist natürlich haftpflichtversichert und wir verfügen über alle nötigen Kenntnisse und Voraussetzungen. In den letzten Jahren konnten wir viele Erfahrungen sammeln, um das „unbemannte Flugobjekt“ professionell zu steuern.


Rufen oder schreiben Sie uns an:


Verbalarena: 020251566296





Eine Prognose über das Postcorona


Das Denken beginnt damit, eine Lage erkennen zu wollen, um sich in ihr auszukennen. Und es ist dieser komische Zwang sich damit beschäftigen zu müssen. Und der genauso starke Zwang jeder Beschäftigung damit strikt auszuweichen. Und dazu noch diese Momente der Verunsicherung, wenn die angeblichen Experten die falschen Antworten geben. Zu Beginn der Coronakrise beispielsweise antwortete ein Oberarzt im WDR-Radio auf die Frage, ob man bedenkenlos schwimmen gehen könne, mit einem apodiktischen „Ja“. Er habe das ja schließlich heute morgen auch noch gemacht. Drei Tage später werden landesweit alle Schwimmbäder geschlossen.


Aber was lernen wir daraus?


Natürlich, eine Totalprävention hat schon etwas auf die Nerven gehendes. Es ist dieses noch völlig unbekannte Unangenehm, diese Isolation, diese ausdrückliche Vermeidung von sozialen Kontakten, die uns zu schaffen machte und uns auf die vielleicht härteste Bewährungsprobe unseres Lebens gestellt hat. Wobei? Man lebt ja eigentlich viel bewusster. Wahrscheinlich geht es Ihnen da nicht anders. Wenn man sich die letzten Wochen mal genauer anschaut, ist ja eigentlich eher das Gegenteil passiert. Man hat vorhandene Bindungen eher gestärkt als vernachlässigt. Alte Freunde wieder angeschrieben, mit denen man vorher nicht mehr so viel Kontakt hatte. Und auf den Straßen hat die manchen Orts unbekannte Höflichkeit wieder Einkehr auf den Gehwegen gefunden. Man grüßt sich viel bereitwilliger und sagt seinem Gegenüber in 2 Meter Ferne: „Hey, mir geht es auch gerade nicht anders als Dir!“Andererseits. Diese merkwürdige Stimmung in den Supermärkten ist schon gruselig, sie kränkt die Vokale beim Grüßen und löscht den Blick, macht ihn kalt. Lächelanfänge werden zurückgezogen. Einkaufswagen werden vorgezogen. Solidarisch teilen? Viele gingen nur noch mit Tigerausstattung einkaufen und begriffen den Kampf an der Auslage als Tiertalent.


Hätten wir das Vertrauen zur Sprache nicht. Es stammt aus der Erfahrung, dass das Schlimmste, das einem passiert, am meisten nach Sprache schreit. In dem die Sprache auf das Schlimmste antwortet, hebt sie es auf.


Nur so sind diese teilweise hirnrissigen Witze über das Virus zu erklären und ertragen, über das Hamstern von Toilettenpapier zum Beispiel. Und schon wird man wieder etwas muskulöser vor Entrüstung, oder?

Begreift man die Coronakrise aber als evolutionären Prozess, als eine Möglichkeit gewisse festgefahrene, vielleicht ehemals apodiktische Strukturen zu überdenken und auf eine Überlebensfähigkeit zu prüfen, dann ließen sich viele Tabuthemen (zum Beispiel das Thema #homeoffice) viel leichter zur Sprache bringen.

Wenn vorher alles zu eng aufeinander, zu schnell und zu überhitzt war, dann sollte man sich auf einer anderen Ebene neu verbinden. Ja, klar. Damit schlage ich natürlich in die Kerbe, die Digitalisierung heißt.


Aber kann es überhaupt eine digitale Erlösung geben?


Das Zeitliche ist die eigentlich menschliche Dimension dieser Welt. Und wo spielt Zeit kaum eine Rolle? Richtig: digital und online. Aber was können Wirtschaft und Politik daraus für die Zukunft lernen? Werden alte Gewohnheiten etwa überflüssig?

Die letzten Wochen waren geprägt von der Disruption unserer Lebensverhältnisse. Was die Arbeitswelt und den Bildungssektor angeht: Hier heißen die beiden Problemlösungsstrategien Online-Marketing und Digitalisierung. Es gilt beispielsweise Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer zu schaffen, die der modernen Gesellschaft gerecht werden. Zeigen Sie der Welt da draußen, was sie zu bieten haben. Eine Suchmaschinenoptimierung Ihrer Homepage und das kontinuierliche Eruieren und Präsentieren von gutem Content (zum Beispiel mit Hilfe eines Blogs oder sogar Vlogs) führt potentielle Kunden in Krisenzeiten trotzdem zu Ihnen. Oder wie wäre es mit einem Webshop? Auf jeden Fall sollten Sie sich vernetzen. Nutzen Sie die Kanäle, auf denen sich potentielle Kunden online bewegen (Youtube, Instagram, facebook, Google, Whatsapp, twitter, etc.). Einer der wesentlichen Vorteile des Online-Marketings gegenüber klassischen Marketingmaßnahmen wie Messen, Veranstaltungen, Druckerzeugnissen oder Fernsehen ist doch die Messbarkeit der Werbewirkung von


  • E-Mail-Marketing,

  • Affiliate-Marketing,

  • Videomarketing (Vlog),

  • Social Media Marketing,

  • Mobile Marketing,

  • Influencer Marketing


Wir beraten Sie gerne zum Thema Digitalisierung und den verschiedenen Onlinemarketing-Maßnahmen (Google Ads, Social-Media-Marketing, etc.). Schreib@dr-book.de oder rufen Sie uns an. Mit dr book ® schreiben Sie Geschichte.



  • AutorenbildDr. Florian Hugk

Hey, das nennen wir mal kreative Pause im #homeoffice: Echte Handarbeit! Und es wurde an alles gedacht!


Ein Paintboard für Illustrationen, Logoentwürfe, Skizzen und natürlich auch zum Schreiben von Texten. Das Board hat Halterungen mit Magneten für Stifte, Radiergummi, Spitzer, verschiedene Lineale, Tablet oder Smartphone und sogar eine verstellbare Teleskoplampe. Natürlich alles niet- und nagelfest. Wir lieben es.

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