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Immer wenn etwas Disruptives einen Markt verändert, explodiert der Unmut darüber sehr laut. Meist ist das ein Haufen Abfall aus Klagen und Zorn. Wenn Unternehmen aber zu lange im Vakuum der absoluten Trägheit eingesaugt bleiben oder vor der Ungewissheit fliehen, verpassen Sie allzu oft den Anschluss auf Ihrem Markt.


Wenn die Scharniere Ihrer Onlinemarketing-Maßnahmen die meiste Zeit ächzen, sollten Sie unbedingt einen aktiven Schritt nach vorne machen und sich nicht entschlossen in den digitalen Sturm werfen und hoffen, dass man heil herauskommen wird.


Zeigen Sie der Welt da draußen doch einfach, was sie zu bieten haben. Eine Suchmaschinen-optimierung Ihrer Homepage und das kontinuierliche Eruieren und Präsentieren von adäquatem Content führt potentielle Kunden in Krisenzeiten trotzdem zu Ihnen. Wie wäre es denn etwa mit einem Blog oder sogar Vlog für potentielle Kunden? Auf jeden Fall sollten Sie sich vernetzen. Nutzen Sie die Kanäle, auf denen sich Ihre potentiellen Kunden im Netz bewegen (Youtube, Instagram, facebook, Google, Whatsapp, twitter, etc.). Einer der wesentlichen Vorteile des Online-Marketings gegenüber klassischen Marketingmaßnahmen wie Messen, Veranstaltungen, Druckerzeugnissen oder Fernsehen ist doch die Messbarkeit der Werbewirkung von Online-Marketing-Maßnahmen.


Als Onlinemarketing-Agentur beraten wir Sie gerne zum Thema Digitalisierung und den verschiedenen Onlinemarketing-Maßnahmen (Webdesign, Webshop oder Onlineshop, Social-Media-Marketing, Google-Ads, Imagefilme, Produktvideos, etc.).


Schreib@dr-book.de oder rufen Sie uns an: 0202 515 66 296


Mit dr book ® schreiben Sie Geschichte.



  • Autorenbild: Dr. Florian Hugk
    Dr. Florian Hugk
  • 1. Sept. 2020
  • 2 Min. Lesezeit


Tipps vom DOC: Wie kommt man an Backlinks für die Suchmaschinenoptimierung?


Früher hatten RSS-Feeds eine sehr starke Bedeutung für SEO und Co., heute hilft eine große Zahl von Feed-Abonnenten allerdings sehr beim Aufbau von Backlinks. Denn unter den Lesern von RSS-Feeds befinden sich in der Regel viele Blogger, die RSS-Feed häufiger nutzen, als gewöhnliche User. Und die Feed-Leser mit einem eigenem Blog verlinken auch hin und wieder gern relevante, gut geschriebene und vor allem für Sie interessante Artikel.


Kann man Links tauschen?

Natürlich, warum auch nicht? Zum Beispiel mit Hilfe eines Interviews. Andere Blogger und Homepage-Betreiber mögen doch Aufmerksamkeit. Und Interviews helfen beiden.


Regionale Backlinks

Auch regionale Backlinks sind recht einfach zu bekommen. Meist haben die eigene Stadt, der eigene Verein, lokale Firmen etc. eigene Linklisten. Einer seriösen Anfrage nach einem Backlink wird da oft entsprochen, vor allem wenn man einen persönlichen Kontakt hat oder eine Gegenleistung, wie ebenfalls einen Backlink, anbietet.


Private Backlinks

Partner, Freude, Bekannte etc. sollte man einfach mal fragen, ob diese nicht einen Link zum eigenen Blog setzen können. Das ist heute durch viele soziale Profile oft kein Problem und so hat man die ersten wichtigen Backlinks. Zudem betreibt sicher der eine oder andere Bekannte und Freund die eine oder andere Website, was ebenfalls eine gute Quelle für einen ersten Backlink ist.


Gastbeiträge

Wer es schafft, bei einem populären Blog einen Gastartikel unterzubringen, bekommt neben viel Aufmerksamkeit in der Regel auch einen wertvollen Backlink. Dafür ist es allerdings notwendig, dass man selber schon wirklich hochwertige Inhalte im eigenen Blog hat. Zudem sollte man in den Gastartikel wirklich viel Arbeit investieren und einen sehr guten Artikel abliefern.


Download bereitstellen

Eine sehr effektive Methode an Backlinks zu kommen ist das Anbieten eines kostenlosen Downloads. Sei es ein E-Book, eine Checkliste oder ähnliches. Gerade solche kostenlosen Angebote ziehen in der Regel viele Backlinks nach sich.


Wir beherrschen die Klaviatur der Suchmaschinenoptimierung und des Onlinemarketings. Ob das Erstellen einer Keyword-Welt, das Hinterlegen der Grunddaten wie Seitenbeschreibung, Seitentitel, Metatags oder das Eruieren von Backlinks: Mit uns schreiben Sie online Geschichte.


Rufen oder schreiben Sie uns doch einfach an, wir beraten Sie gerne und beantworten alle wichtigen Fragen zur "Seosphie".



Verbalarena: 0202 515 66 296


  • Autorenbild: Dr. Florian Hugk
    Dr. Florian Hugk
  • 23. Mai 2018
  • 2 Min. Lesezeit



Auf dem Bahnsteig angekommen, hatte der Regen das graue Kleid der Stadt noch undurchsichtiger gemacht. Die Stadt verdiente keine Lobeshymnen. Zumindest jetzt nicht. Sie schien zu wahllos gebunden an ihre urbanen Tiefen, aus denen man in letzter Zeit wohl viel zu selten einmal hinausgelangt war, um die ungetrübte Luft ihrer zahllos zweigigen Höhen ein und aus zu atmen.

Der Regionalexpress hatte Verspätung. Zehn Minuten wurden angezeigt. Die Leute hatten sich in der Mitte des Bahnsteiges versammelt und ihre Nasen bis zur Fusion in ihre Smartphones gesteckt. So als sei das ein unabweisbares Verlangen. Die Kräfte des Verstandes werden einfach untergeordnet, weil man sich mit diesen Digital Drugs ständig versorgen musste, um sich zu produzieren. Es ist dieser komische Zwang, sich damit beschäftigen zu müssen. Und der genauso starke Zwang, jeder Beschäftigung damit strikt auszuweichen. Dass das die sozialen Bindungen eines Individuums dauerhaft zerstören kann, darüber denken die wenigsten nach. Aber es gab sie, die kurzen Augenblicke, die man unentwegt mit den Menschen um sich herum austauschen konnte. Wenn sie kurz von ihren Smartphones aufblickten, um im eigenen Orientierungsmodus ständig auf Standby bleiben zu können. Wie auf der Autobahn. Auf der Überholspur. In Gedanken versunken wendet man den Kopf zur Seite und schaut sich den Menschen, an dem man sich gerade vorbei bewegt, für einen stillen und einsamen Augenblick an. Meistens treffen sich dabei sogar die Blicke für einen flüchtigen Moment emotionsloser Unreflektiertheit. Kurze Zeit später vergisst man dann, was vorher so Blickes würdig war und eilt dem nächsten hohlen Blick hinterher...


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