Wir gestalten Logos, Flyer, Broschüren, Prospekte, Magazine,Plakate, Jahresberichte, Kataloge u.v.m.
Uns erscheint in letzter Zeit immer öfter - klar, es ist auch eine Art Berufskrankheit - in einer Art Grellheit das Ausmaß der Gewöhnlichkeit vieler Printmedien:
Den grellen Billo-Flyer, den man von der Windschutzscheibe abkratzen muss, weil er schon festgepappt war. Oder der Produktkatalog des örtlichen Werkzeugherstellers, der nur auf Vollständigkeit Wert legt, oder die Broschüren, die in vielen Arztpraxen liegen und bei denen man vor lauter Farben, Schriften und Infos den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr erkennt und am liebsten im hohen Bogen in den nächsten Mülleimer werfen würde.
Ja, gut, okay! Genug beschwert. Wir verraten es ja schon, diesen einen gewinnbringenden Gedanken, der sich nicht sofort wieder in Luft auflöst, einen, der im Kopf gereift ist und der sich überzeugend verkünden lässt, bevor man ihn zufrieden herunter schlucken kann:
Weniger ist mehr.
Vor allem bei Druckerzeugnissen wie Flyern, Image-Broschüren, Katalogen oder Mailings. Dort sollte nur das Wichtigste hinein - der sonstigen, alltäglichen Reizüberflutung zum Trotz! Also nicht zu viel Content reinpressen! Und – bitte schön – nicht so viele verschiedene Schriften benutzen. Heutzutage sollte man auch Wert auf die Bild- und Textqualität legen.
Aber es gibt eben immernoch Menschen, die glauben, man könne der Wirklichkeit den Zauber abgewinnen, den die Fantasie uns gewährt. Das Zauberwort ist, das wissen ja alle: EMOTION!
Die muss ständig nachwachsen in den Köpfen der Kunden. Der Kunde soll sich nach Möglichkeiten sehnen und der Grafikdesigner oder die Grafikdesignerin muss dann die Erinnerung daran kanalisieren und ein Zeichen setzen, das später vergrößert auf turmhohen Werbe- und Plakatwänden glänzt, um ins launenhafte Kleinhirn der Menschen vorzudringen.
Ob Logo, Flyer, Broschüre, Plakat, Prospekt, Magazin, Katalog, Jahresbericht oder Buch: dr book steht total auf die Gestaltung von Printmedien: Aus Liebe zum Satz, zum Wort und zum Druck. Und weil print eigentlich immer gewinnt.
