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    • Dr. Florian Hugk
      • 1. März
      • 4 Min. Lesezeit

    SEO, SEA, SEM: Die ganze Klaviatur der “SEOSOPHIE” auf einen Blick



    Wie kann man die Homepage für die Suchmaschinen optimieren?


    Dass Sie hier gelandet sind, muss in einer gewissen Neugier begründet sein. Bestimmt möchten Sie erfahren, wie Sie bestimmte Inhalte Ihrer Website für Nutzer zugänglicher und präsenter machen. In unserem Blog geben wir Ihnen einen hilfreichen Überblick über die wichtigsten Maßnahmen, um Ihre Homepage dauerhaft bei Google und Co. auf die Seite 1 zu bringen.

    Gerade erst hat Statista, das Online-Portal für Statistik, das Daten von Markt- und Meinungsforschungsinstitutionen sowie aus

    Wirtschaft und amtlicher Statistik bereitstellt, die neuen Daten zum weltweiten Suchverhalten im Internet veröffentlicht: “Im Desktop-Suchmaschinen-Markt weltweit war Google mit einem Anteil von 80 Prozent an den Suchanfragen im Januar 2022 Marktführer. Mit großem Abstand folgte die Suchmaschine Bing mit einem Marktanteil von 10,3 Prozent. Auch im mobilen Suchmaschinen-Markt lag Google mit einem Marktanteil von 87,59 Prozent vorn.” Marktanteile der Suchmaschinen - Mobil und stationär 2022 | Statista


    Um es vorwegzunehmen: Wer bei Google und Co. auf die Seite 1 möchte, benötigt eine kontinuierliche Betreuung und Content-Pflege. Außerdem sind diese Prozesse wohl zu überlegen und von mehr als nur einer Seite zu betrachten. Wer sich einfach entschlossen in den SEO-Sturm wirft und hofft, dass man am Ende heil herauskommt, bei dem wird später der Unmut laut explodieren oder es wird sich stiller Ausdruck tiefsten Missmutes breit machen.


    So nutzt man die Produktivkräfte der SEO für sich!


    Früher bestand die Suchmaschinenoptimierung darin, ein systematisches Netz redundanter Wörter und Kombinationen in die Homepage-Texte zu integrieren, die wie getrocknete Apfelscheiben auf eine Schnur gezogen wurden. Davon ist heute nicht mehr viel übriggeblieben. Auch wenn die Tastatur die meiste Zeit ächzt vor Eifer, weil man nur auf Content-Quantität setzt, wird das nach hinten losgehen. Aber was sollte man tun, damit die Verunsicherung nicht büroübergreifend überhandnimmt? Die Stichworte sind Content-Strategie mit nützlichen SEO-Texten, Analyse und die latente Welt der Metadaten.

    Content-Strategie


    Das wichtigste vorab: Installieren Sie sich “Google Analytics”. Es ist überaus hilfreich und vor allem kostenlos. Das Analyse-Tool gibt Ihnen die Antworten auf die wichtigsten Fragen Ihrer Content-Strategie. Etwa: Welche Seiten der Homepage sind populär und gut besucht? Woher kommen die Besucher? Wo besteht die größte Nachfrage? Für jede dieser Fragen gibt es Antworten, die Ihnen dabei helfen können, auswertbare Daten zu generieren. Webtexte: Die nutzerfreundlichsten Texte stehen auf dem Treppchen!


    Erstellen Sie für jedes Ihrer Produkte oder Dienstleistungen eine eigene Seite mit SEO-optimierten Webtexten. Die goldene Regel hierbei ist: pro Keyword eine Seite. Diese Keywords müssen vorher dezidiert evaluiert werden. Auch bei dieser Frage eignet sich “Google Analytics”. Mit dem “Google Ads Keyword Planner” können Sie die Nachfrage und das Suchvolumen wichtiger Keywords generieren, die für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessant sein können.


    Tipp vom DOC: Fokussieren Sie sich dabei auch auf Keywords, die nur Ihre Produkte oder Dienstleistungen ausmachen und nicht nur auf allgemeine Keywords, die ein besonders großes Suchvolumen haben. Die Konkurrenz ist bei diesen besonderen Keywords automatisch kleiner und damit ist die Wahrscheinlichkeit höher für diese Keywords auf Google Seite 1 zu gelangen. Übrigens: Ihre Keywords und das dazugehörige Suchvolumen können Sie etwa in einer Excel-Tabelle sammeln. Diese Gegenüberstellung hilft Ihnen dabei eine bessere Übersicht über das Thema zu behalten und die Themen Ihrer Content-Strategie nach Ihrer Relevanz zu sortieren und dementsprechend zu priorisieren.

    Analyse der auswertbaren Daten Nutzen Sie auch hierbei am besten das gängigste Analyse-Tool von Google: “Google Analytics”. Damit können Sie Ihre Website hinsichtlich der Besucherzahlen und der Besucherstruktur analysieren. Diese Daten sind für die spätere Content-Entwicklung wichtig. Außerdem können Sie mit Hilfe dieser daten evaluieren, welche Ihrer Webseiten Sie zuerst überarbeiten sollten.


    Wichtig: Die neuen Datenschutzrichtlinien erfordern bei der Einbindung von “Google Analytics” eine Cookie-Abfrage. Aus diesem Grund müssen Sie das Tool über einen Cookie-Banner Ihrer Startseite integrieren.


    Tipp vom Doc: Sie können direkt beeinflussen, wie oft Ihre Homepage von Google gecrawlt wird. Wenn Google neue oder aktualisierte Inhalte auf Ihrer Website crawlen soll, können Sie ein Crawlen bei den “Google Webmaster Tools” initiieren.


    SEO-Texte und die latente Welt der Metadaten


    Ihre Webtexte sollten natürlich für Ihre Zielgruppe lesbar und gut strukturiert sein. Kurze, einfache Sätze eignen sich beispielsweise bestens für Sachverhalte. Sie können wichtige Passagen auch “fett” hervorheben, solche Zwischenüberschriften machen Texte zudem optisch lesbarer. Auch Bilder, Aufzählungen, Tabellen, Zitate, Referenzen oder Bewertungen können eingebunden werden. Sie machen Webtexte bzw. einzelne Sachverhalte transparenter.

    Sie sollten auch mit mehreren Headlines arbeiten (H1, H2, H3...). Die Meta-Titel und die Meta-Beschreibung jeder einzelnen Seite sind ebenfalls wichtig (Meta-Daten sind die Inhalte, die auf der Google-Suchergebnisseite angezeigt werden). Sie bieten darüber hinaus die Möglichkeit ihren Content bzw. Ihre Keywords noch einmal zu verstärken.


    Übrigens: Grundsätzlich ist auch eine Google-Ads-Kampagne eine Möglichkeit Ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Hierbei beraten wir Sie gerne individuell. Rufen oder schreiben Sie uns doch einfach an, wir beherrschen die Klaviatur der Suchmaschinenoptimierung und des Onlinemarketings. Ob das Erstellen einer Keyword-Welt, das Hinterlegen der Grunddaten wie Seitenbeschreibung, Seitentitel, Metatags oder das Eruieren von Backlinks: Mit uns verstehen und erleben Sie den Sinn der “Seosophie”.


    Hier geht es zu unserer Sprechstunde:


    Telefon: 0202 515 66 296

    E-Mail: info@dr-book.de

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    • Dr. Florian Hugk
      • 15. März 2018
      • 2 Min. Lesezeit

    Was ist Seosophie?



    In der Seosophie (wörtlich „Die Wissenschaft der Suchmaschinen“) wird versucht die Welt der Suchmaschinen und ihre aufbrowsende Existenz zu ergründen. Mit anderen Wissenschaftsdisziplinen hat die S. gemein, dass sie sich oft nur auf ein spezielles Gebiet oder eine bestimmte Methodologie begrenzt [siehe auch: Senseseo oder Erbsen zählen]. Dabei gelten nicht nur besonders kreative, sondern vor allem dauerhafte Herangehensweisen als besonders wertvoll. [siehe auch Seomanie oder umgangssprachlich: Seotick*].

    Kerngebiete der Seosophie sind die Seologie (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens und Vernetzens), die Seokratie (als die Wissenschaft des rechten Handelns und Verlinkens) und die Googlogie (als die Wissenschaft der seotischen Latenz). Weitere Grunddisziplinen sind die Erscheinungs- und Ranking-Faktorisierung [siehe Landingpage - Seite 1 gewinnt], die sich mit den Möglichkeiten des schnellen Erkenntnisgewinns im Allgemeinen bzw. speziell mit der Aufbereitung zu einem definierten Zeitpunkt beschäftigen. [siehe auch Lead Nurturing oder Seokquise]

    In der antiken Seosophie entfaltete sich noch das systematische und wissenschaftlich orientierte Keyword-Stuffing. Modernere Seosophen distanzieren sich heute weitestgehend davon. Im Laufe der Jahrzehnte differenzierten sich die unterschiedlichen Methoden und Disziplinen der Seitenerschließung und anderer Online-Wissenschaften [siehe Social Media Marketing, SEA, SEM] direkt oder mittelbar aus der S., zum Teil auch in Abgrenzung zu irrationalen oder religiösen Weltbildern [siehe AdWords, DC, CTR]. Besonders gute Seosophen können Homepages sowohl seosophisch optimieren, als auch leserfreundlich gestalten. [siehe dr book] *Seomanie: Eine affektive Störung, die meist nach bestimmten Algorithmen verläuft (siehe auch Crawling). Der Antrieb, die Stimmung und die Aktivität befinden sich in dieser Phase weit über dem Normalniveau. Hierfür verantwortlich ist die übermäßige Ausschüttung des Gewebshormons bzw. des Neurotransmitters Seotonin.

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