top of page
  • Autorenbild: Dr. Florian Hugk
    Dr. Florian Hugk
  • 10. März 2023
  • 3 Min. Lesezeit

Schon in der Geschichte wurden viele Geschichten erzählt.



Das waren noch Zeiten. Als Marketender, Händler und Bader noch durch die Lande zogen, um ihre Waren und Dienstleistungen zu verkaufen. Damals erzählten sie schon Geschichten aus aller Welt, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu wecken und weil sie sich davon mehr Absatz erhofften. Das waren die ersten Formen des Marketings. Mit Hilfe von Kreidetafeln, auf denen die jeweiligen Waren angepriesen wurden, wurde schon früh die Zielgruppe eingegrenzt. Man wollte den Menschen auf dem Markt schon damals eine Botschaft vermitteln und trat so mit ihnen in einen Dialog.


Die Kreidetafeln dieser Zeit sind somit die ersten Instrumente des Marketings.

Die heutigen Werbebanner unterscheiden sich nicht wesentlich davon. Doch. Natürlich. Heute ist alles digital, flippig, verrückt, grell, bunt, designt, hip oder was auch immer. Und außerdem. In der Gastronomie gibt es immer noch Kreidetafeln. Dort dienen sie dazu, die Speisen anzupreisen. Sie suggerieren dem Kunden, dass es dort etwas Besonderes gibt.

Damals stand noch die Ware im Mittelpunkt. Wichtig war nur, was man an Waren anzubieten hatte. Heute sagt die Werbung, wer man ist oder wer man mit dem gekauften Produkt sein kann. Damals gab es nur die Antwort auf die Bestellkarte aus dem Katalog, heute bekommt man eine Mail oder einen Brief, ob man den Katalog überhaupt haben möchte.


Damit war das Mailing geboren.


Man fragte, ob der Katalog gefallen hat und bot gleichzeitig zusätzliche, neue Produkte an. Heute interessiert nicht mehr die Ware, sondern die Botschaft hinter der Ware. Nach dem Motto: "Hast Du die Güte, Dir unser Produkt anzuschauen? Wenn es dir gefällt, dann ,like' es bitte."


Und selbst wenn das Produkt gefällt, heißt das noch lange nicht, dass es auch gekauft wird. Das „Gefällt mir“ hat also nichts mit dem Kauf zu tun. Und übrigens. Die Marketer gibt es immer noch. Wenn auch auf verlorenem Posten oder auf dem absteigenden Ast. Heute gehört das produktnahe Ereignis zur Produktgeschichte.


Marketing ist heute ein System von Geschichten.


Marketing im heutigen Sinne ist ein System von Geschichten. Wenn dann noch der Dialog ins Spiel kommt, werden diese Geschichten noch wichtiger. Derjenige, der am meisten Recht bekommt, weil er mit erhobenem Zeigefinger erzählt, erzählt vielleicht eine Zeit lang die eindringlichsten dieser Geschichten. Und dann verdient er Geld, weil alle seine neueste Geschichte hören wollen. Irgendwann aber verblassen diese Geschichten, weil sich der Markt und die Menschen, die ihn konsumieren, verändern. Dann müssen sich natürlich auch die Geschichten ändern. Das ist die Chance für einen anderen Geschichtenerzähler.


Aber wenn man beim Geschichtenerzählen den Zeigefinger in der Tasche behält, ändert das die Richtung und das Vorzeichen. Und man könnte sogar eine fast wissenschaftliche Erklärung für die Erfahrungen geben, die man in seinen Geschichten erzählt. Vielleicht so: Marketing + Dialog = Kundenloyalität. Aber wenn der Dialog in dieser Gleichung nicht weitergeführt wird, ist irgendwann das Vorzeichen falsch. So einfach wäre es.


In der Regel erinnern wir uns vor allem an die besonders schlechten und die besonders guten Geschichten oder Erlebnisse, denn unser Gedächtnis bildet sich eher aus “schwarz-weißen” Eindrücken. Man erinnert sie, weil man sich in ihnen wiedererkennt und so ganz dialektisch ein Bewusstsein dafür entwickelt. Man synchronisiert sozusagen sein Bewusstsein und teilt die Einstellungen und Erfahrungen, die einem empfohlen werden. Weil man das alles so oder so ähnlich schon einmal erlebt hat, kommt man irgendwann ins Gespräch. Und dann merkt man: Hier wurde Geschichte geschrieben.


Tipp vom Doc: Die Dialoge mit Ihren Kunden können die Sicht auf das Leben verändern. Und zwar in einem Ton, indem alles, was bisher besprochen wurde, immer hörbar bleibt. Denn solange ein Dialog ist, ist er nicht das, was er gewesen sein wird. Hören Sie also genau zu, was Ihnen Ihre Kunden sagen und holen Sie sie in ihrer Erlebenswelt ab. Dialoge sollten aufrichtig geführt und erhalten werden, um nachhaltig mit Kunden in Verbindung zu bleiben. Dialoge muss man pflegen. Genauso wie Freundschaften. Nur wer Dialoge wie ein Grundbedürfnis lebt, bleibt authentisch und kann in Zukunft vertrauenswürdig kommunizieren.


Sind Sie auf der Suche nach einer Werbeagentur bzw. Marketing-Agentur in Wuppertal, Solingen oder Remscheid? Dann schreiben Sie doch ihre “Geschichte” einmal auf oder teilen sie uns in unserer Verbalarena mit. In einer kurzen Online-Sprechstunde klären wir mit Ihnen alle wichtigen Details. Mit dr book ® schreiben Sie Geschichte.

Verbalarena: 0202 515 66 296



Bald können Kunden Flüge, Busfahrten und Pauschalreisen in Echtzeit auf der eigens eingerichteten Reiseplattform buchen.


Die Werbeagentur und PR-Agentur dr book ®, die bisher vor allem im Bereich des Onlinemarketings und in der Werbefilmbranche tätig war, weitet ihr Online-Angebot aus. Bald können User:innen auf der Online-Plattform www.dr-book.com Flüge, Busfahrten oder Pauschalreisen in Echtzeit buchen und in der virtuellen Realität erleben.


Kryptowährungen, Blockchain und NFTs haben die Menschen auf der ganzen Welt bereits in ein kollektives Erstaunen versetzt. Jetzt kommt etwas Neues und noch nie Dagewesenes: das sogenannte Telereisen. Um es vorweg zu nehmen – das Telereisen dürfte der Megatrend des Jahres, wenn nicht der nächsten Jahre werden. Das Schaffen einer virtuellen Realität aus der Blockchain hat das Disruptionspotenzial, um die Reiseindustrie wieder zu beleben bzw. ganz neu zu definieren.


Die Storyteller von dr book ® haben eine globale Online-Plattform für Reiseliebhaber:innen geschaffen, die die althergebrachte Reiseindustrie revolutionieren wird. Das Unternehmen macht sich dabei die Blockchain-Technologie zu Nutze und hat ein eigens entwickeltes Metaverse “auf die Daten” gestellt. Darin können User:innen in Echtzeit eine Reise erleben – und zwar mit allem was dazu gehört. Anreise per Bahn, Flug, Auto oder Schiff. Um den Langeweilequotienten auf den Reisen zu verringern, bietet das Unternehmen auch ein umfangreiches Entertainment-Programm an. Das Upgrade “Palaver mit Niveau” etwa wurde bereits von zahlreichen Frühbuchern gebucht. Darüber hinaus können User:innen auch noch andere Upgrades dazubuchen, etwa das Gerüche-Update “Smell-Well”, das Erotikabenteuer “Stranger-on-the-plane" oder “Pfiffikus”, ein Online-Quiz für Autokennzeichenliebhaber.


Reisen zum Mond, Reisen ins Weltall, Reisen in die Antarktis, Reisen in den Dschungel


Nach der Anreise gibt es für die User:innen verschiedene Accomodation-Optionen: Ob Hotel, Ferienwohnung, Iglu, Tipi, Raumschiff oder Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten, mit dem Telereisen sind keine Grenzen mehr gesetzt. User:innen bzw. Online-Reisende sollen hier sogar bald die Daten ihrer Reisen monetarisieren können.


Der CEO der Agentur, Dr. Florian Hugk, kommentierte diesen Schritt betont kämpferisch:


“In den letzten Wochen und Monaten haben wir mit unseren Stakeholdern gesprochen und unser umfangreiches Netzwerk genutzt. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich konstatiere, dass sich die Konkurrenz erst vor uns aufplustern wird, um sich dann dienstbar vor uns zu krümmen. Wir werden eine neue Art von Reisen in Echtzeit anbieten, das sogenannte Telereisen. Damit wird es Menschen auf der ganzen Welt möglich sein, zu jeder beliebigen Zeit, an jeden beliebigen Ort auf der ganzen Welt, zu reisen. Google Earth ist von gestern, wir haben mit unserem zukunftsweisenden Modell den Begriff der ‘Customer Journey’ ganz neu definiert. Außerdem schaut unser Modell dem gehörlosen Kapitalismus direkt ins kalte Heuschreckengesicht, denn es wird in der Beta-Version für alle User komplett kostenlos sein.”


Book it at dr book! Wer dieses Konzept noch nicht begriffen hat, der sollte mal sein Display ein wenig heller stellen.


Die neue Journey Direktorin (JD), Nadine Duchnicki, erläuterte das aussichtsreiche Geschäftsmodell der Agentur wie folgt:


“Wir sind seit über zwei Jahren in ein Vakuum der absoluten Trägheit eingesogen. Die Pandemie hängt infektiös an uns wie ein Blutegel. Wir haben deshalb die Vereinigungslust der Reisebranche für uns genutzt und ein Online-Portal auf die Beine gestellt, das ganz neue Maßstäbe für die Reiseindustrie setzt. Wir haben auch schon mehrere Prominente und Influencer für unser Konzept begeistern können, unter anderem Road Runner und Douglas Quaid-Hauser, aber auch so namenhafte Größen wie Pit Cock und Marty McFly.”


Auf eine von niemanden geschulte Art hat die Agentur damit eine neue Form des Reisens geschaffen, die es User:innen auf der ganzen Welt erlauben wird von zu Hause auf den Mond zu fliegen oder durch die “Gola di Gorropu” (die tiefste Schlucht Europas) zu laufen.


Book it @ dr book! Buchen Sie noch heute Ihre erste Telereise: www.dr-book.com/storytelling





Wie kann man die Homepage für die Suchmaschinen optimieren?


Dass Sie hier gelandet sind, muss in einer gewissen Neugier begründet sein. Bestimmt möchten Sie erfahren, wie Sie bestimmte Inhalte Ihrer Website für Nutzer zugänglicher und präsenter machen. In unserem Blog geben wir Ihnen einen hilfreichen Überblick über die wichtigsten Maßnahmen, um Ihre Homepage dauerhaft bei Google und Co. auf die Seite 1 zu bringen.

Gerade erst hat Statista, das Online-Portal für Statistik, das Daten von Markt- und Meinungsforschungsinstitutionen sowie aus

Wirtschaft und amtlicher Statistik bereitstellt, die neuen Daten zum weltweiten Suchverhalten im Internet veröffentlicht: “Im Desktop-Suchmaschinen-Markt weltweit war Google mit einem Anteil von 80 Prozent an den Suchanfragen im Januar 2022 Marktführer. Mit großem Abstand folgte die Suchmaschine Bing mit einem Marktanteil von 10,3 Prozent. Auch im mobilen Suchmaschinen-Markt lag Google mit einem Marktanteil von 87,59 Prozent vorn.” Marktanteile der Suchmaschinen - Mobil und stationär 2022 | Statista


Um es vorwegzunehmen: Wer bei Google und Co. auf die Seite 1 möchte, benötigt eine kontinuierliche Betreuung und Content-Pflege. Außerdem sind diese Prozesse wohl zu überlegen und von mehr als nur einer Seite zu betrachten. Wer sich einfach entschlossen in den SEO-Sturm wirft und hofft, dass man am Ende heil herauskommt, bei dem wird später der Unmut laut explodieren oder es wird sich stiller Ausdruck tiefsten Missmutes breit machen.


So nutzt man die Produktivkräfte der SEO für sich!


Früher bestand die Suchmaschinenoptimierung darin, ein systematisches Netz redundanter Wörter und Kombinationen in die Homepage-Texte zu integrieren, die wie getrocknete Apfelscheiben auf eine Schnur gezogen wurden. Davon ist heute nicht mehr viel übriggeblieben. Auch wenn die Tastatur die meiste Zeit ächzt vor Eifer, weil man nur auf Content-Quantität setzt, wird das nach hinten losgehen. Aber was sollte man tun, damit die Verunsicherung nicht büroübergreifend überhandnimmt? Die Stichworte sind Content-Strategie mit nützlichen SEO-Texten, Analyse und die latente Welt der Metadaten.

Content-Strategie


Das wichtigste vorab: Installieren Sie sich “Google Analytics”. Es ist überaus hilfreich und vor allem kostenlos. Das Analyse-Tool gibt Ihnen die Antworten auf die wichtigsten Fragen Ihrer Content-Strategie. Etwa: Welche Seiten der Homepage sind populär und gut besucht? Woher kommen die Besucher? Wo besteht die größte Nachfrage? Für jede dieser Fragen gibt es Antworten, die Ihnen dabei helfen können, auswertbare Daten zu generieren. Webtexte: Die nutzerfreundlichsten Texte stehen auf dem Treppchen!


Erstellen Sie für jedes Ihrer Produkte oder Dienstleistungen eine eigene Seite mit SEO-optimierten Webtexten. Die goldene Regel hierbei ist: pro Keyword eine Seite. Diese Keywords müssen vorher dezidiert evaluiert werden. Auch bei dieser Frage eignet sich “Google Analytics”. Mit dem “Google Ads Keyword Planner” können Sie die Nachfrage und das Suchvolumen wichtiger Keywords generieren, die für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessant sein können.


Tipp vom DOC: Fokussieren Sie sich dabei auch auf Keywords, die nur Ihre Produkte oder Dienstleistungen ausmachen und nicht nur auf allgemeine Keywords, die ein besonders großes Suchvolumen haben. Die Konkurrenz ist bei diesen besonderen Keywords automatisch kleiner und damit ist die Wahrscheinlichkeit höher für diese Keywords auf Google Seite 1 zu gelangen. Übrigens: Ihre Keywords und das dazugehörige Suchvolumen können Sie etwa in einer Excel-Tabelle sammeln. Diese Gegenüberstellung hilft Ihnen dabei eine bessere Übersicht über das Thema zu behalten und die Themen Ihrer Content-Strategie nach Ihrer Relevanz zu sortieren und dementsprechend zu priorisieren.

Analyse der auswertbaren Daten Nutzen Sie auch hierbei am besten das gängigste Analyse-Tool von Google: “Google Analytics”. Damit können Sie Ihre Website hinsichtlich der Besucherzahlen und der Besucherstruktur analysieren. Diese Daten sind für die spätere Content-Entwicklung wichtig. Außerdem können Sie mit Hilfe dieser daten evaluieren, welche Ihrer Webseiten Sie zuerst überarbeiten sollten.


Wichtig: Die neuen Datenschutzrichtlinien erfordern bei der Einbindung von “Google Analytics” eine Cookie-Abfrage. Aus diesem Grund müssen Sie das Tool über einen Cookie-Banner Ihrer Startseite integrieren.


Tipp vom Doc: Sie können direkt beeinflussen, wie oft Ihre Homepage von Google gecrawlt wird. Wenn Google neue oder aktualisierte Inhalte auf Ihrer Website crawlen soll, können Sie ein Crawlen bei den “Google Webmaster Tools” initiieren.


SEO-Texte und die latente Welt der Metadaten


Ihre Webtexte sollten natürlich für Ihre Zielgruppe lesbar und gut strukturiert sein. Kurze, einfache Sätze eignen sich beispielsweise bestens für Sachverhalte. Sie können wichtige Passagen auch “fett” hervorheben, solche Zwischenüberschriften machen Texte zudem optisch lesbarer. Auch Bilder, Aufzählungen, Tabellen, Zitate, Referenzen oder Bewertungen können eingebunden werden. Sie machen Webtexte bzw. einzelne Sachverhalte transparenter.

Sie sollten auch mit mehreren Headlines arbeiten (H1, H2, H3...). Die Meta-Titel und die Meta-Beschreibung jeder einzelnen Seite sind ebenfalls wichtig (Meta-Daten sind die Inhalte, die auf der Google-Suchergebnisseite angezeigt werden). Sie bieten darüber hinaus die Möglichkeit ihren Content bzw. Ihre Keywords noch einmal zu verstärken.


Übrigens: Grundsätzlich ist auch eine Google-Ads-Kampagne eine Möglichkeit Ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Hierbei beraten wir Sie gerne individuell. Rufen oder schreiben Sie uns doch einfach an, wir beherrschen die Klaviatur der Suchmaschinenoptimierung und des Onlinemarketings. Ob das Erstellen einer Keyword-Welt, das Hinterlegen der Grunddaten wie Seitenbeschreibung, Seitentitel, Metatags oder das Eruieren von Backlinks: Mit uns verstehen und erleben Sie den Sinn der “Seosophie”.


Hier geht es zu unserer Sprechstunde:


Telefon: 0202 515 66 296

bottom of page